Samuel Harfst live zu erleben ist eine besonders Erlebnis.
Diese Erfahrung konnten 23 Teilnehmer*innen während eines Songwriter-Workshops und knapp 100 Konzertbesucher*innen machen. In dem Workshop gab es von Samuel Harfst verschiedene Impulse zu Themen rund ums Songwriting. Wie fange ich überhaupt an, wenn ich einen Song schreiben will? Wie kommen Gedanken aus meinem Kopf aufs Papier? Und wie klappt es dann mit der Vertonung? Samuel schaffte in dem Workshop eine Intensität und Atmosphäre, dass jede*r Teilnehmer*innen, egal ob bereits erfahrene oder neue interessierte Musiker*innen, für sich etwas mitnehmen konnte. Und er ermutigte, auf Menschen zuzugehen, sich mit anderen Menschen zu vernetzen, die mich dabei unterstützen können und genauso viel Erfüllung in der Musik spüren. Geprägt war der Workshop, sowie das Konzert auch von den Glaubens- & Lebenserfahrungen die Samuel gemacht hat. Er berichtete von seinen Anfängen und wie er es als Straßenmusiker in das Vorprogramm von Whitney Houston schaffte.
Für alle stand im Anschluss an den Songwriter Workshop das Cafe Dom@in offen, um nach den intensiven Eindrücken für Kopf und Herz, auch den Körper zu stärken.
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Samuel Harfst am Abend in der Jugendkirche live zu erleben, war ein weiteres Highlight. Das Konzert war immer wieder gespickt mit Impulsen aus seinem Buch „Das Privileg zu sein“. Der Künstler, der von sich selber behauptet, nur ein einfacher Musiker zu sein, zeigte trotz vollem Tag, sein ganzes Können! Songs wie „Kleine Seele“, „Das letzte Hemd“ und „Das Privileg“ begeisterte die Zuhörer*innen. Sein ganzer Charme und die „hautnahe“ Begegnung mit ihm machten den Abend für alle Teilnehmenden zu einen rundum schönen und intensiven Erlebnis.
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Für die ehrenamtlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen der kja Mainfranken war diese Veranstaltung, durch ein kostenfreies VIP-Ticket, ein besonders Dankeschön für ihr tolles und unbezahlbares Engagement.
Um allen Interessierten das Konzert und die Teilnahme zu ermöglichen wurden die Tickets besonders kostengünstig angeboten. Hier gilt ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren, dem Bezirksjugendring und der kirchlichen Jugendarbeit der Diözese Würzburg zu sagen.